Konzept: errortheater
Mit: Anna Anderluh, Márton Kovács, Miki Sasakawa, Ensemble Platypus
Szenische Komposition: Alexander Chernyshkov
Ausstattung, Co-Regie: Philipp Lossau
Dramaturgie: Jim Igor Kallenberg
Produktionsleitung: Leonora Scheib
Klangregie: Gustavo Petek
Beleuchtung: Paul Eiseman
Künstlerisch-technische Mitarbeit: Christoph Freidhöfer
Mitarbeit Kostüm: Albin Bergström
Produktion: errortheater in Koprodukion mit Ensemble Platypus und Musiktheatertage Wien.
Unterstützt von: Kulturabteilung der Stadt Wien, Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlicher Dienst und Sport; Institut für Theater-, Film- und Medienwissenschaft Universität Wien, gföm Gesellschaft zur Förderung österreichischer Musik
Fotos: Nick Mangafas
Im Hörsaal der Uni Wien legt sich das Stück „NO DISTANCE LEFT to SOUND“ selbst auf den Seziertisch und öffnet ein Experimentierfeld für das Ineinandergreifen verschiedener Disziplinen. Komposition und Bühnengeschehen treten in einen Dialog, der Resonanzkatastrophen, Sympathien und Missverständnisse provoziert und einen Ort des Staunens kreiert, an dem scharfe Trennungen brüchig werden und sich klare Grenzziehungen auflösen. Diesen Prozess teilen die Künstler_innen mit dem Publikum, über das Experiment wird er konkret. Jenseits der Sinneswahrnehmungen durchkreuzen Vibrationen unser enges Hörfeld und “NO DISTANCE LEFT to SOUND” erweitert in einer Art musiktheatralen Befreiungsaktion unsere herkömmlichen Wahrnehmungsmuster. Die Dramaturgie dieser schwingungsenergetischen Komödie folgt der Euphorie einer Wissenschaft der Moderne, in der die szenisch komponierten Arrangements ihren Rahmen finden.
Im Hörsaal der Uni Wien legt sich das Stück „NO DISTANCE LEFT to SOUND“ selbst auf den Seziertisch und öffnet ein Experimentierfeld für das Ineinandergreifen verschiedener Disziplinen. Komposition und Bühnengeschehen treten in einen Dialog, der Resonanzkatastrophen, Sympathien und Missverständnisse provoziert und einen Ort des Staunens kreiert, an dem scharfe Trennungen brüchig werden und sich klare Grenzziehungen auflösen. Diesen Prozess teilen die Künstler_innen mit dem Publikum, über das Experiment wird er konkret. Jenseits der Sinneswahrnehmungen durchkreuzen Vibrationen unser enges Hörfeld und “NO DISTANCE LEFT to SOUND” erweitert in einer Art musiktheatralen Befreiungsaktion unsere herkömmlichen Wahrnehmungsmuster. Die Dramaturgie dieser schwingungsenergetischen Komödie folgt der Euphorie einer Wissenschaft der Moderne, in der die szenisch komponierten Arrangements ihren Rahmen finden.
Konzept: errortheater
Mit: Anna Anderluh, Márton Kovács, Miki Sasakawa, Ensemble Platypus
Szenische Komposition: Alexander Chernyshkov
Ausstattung, Co-Regie: Philipp Lossau
Dramaturgie: Jim Igor Kallenberg
Produktionsleitung: Leonora Scheib
Klangregie: Gustavo Petek
Beleuchtung: Paul Eiseman
Künstlerisch-technische Mitarbeit: Christoph Freidhöfer
Mitarbeit Kostüm: Albin Bergström
Produktion: errortheater in Koprodukion mit Ensemble Platypus und Musiktheatertage Wien.
Unterstützt von: Kulturabteilung der Stadt Wien, Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlicher Dienst und Sport; Institut für Theater-, Film- und Medienwissenschaft Universität Wien, gföm Gesellschaft zur Förderung österreichischer Musik
Fotos: Nick Mangafas